Wichtige Termine in der Übersicht
Installation und Performance
Wilde Rosen – ungebändigt, vital, robust. Zuschreibungen, die gleichermaßen für die künstlerische Arbeit von Thomas Putze gelten können.
Für die Orangerie hat der Stuttgarter Bildhauer und Performancekünstler eine mehrteilige Installation aus Metallrohren, Holzfundstücken und Holzschnitzereien entworfen, die sich durch den Ausstellungsraum wie eine wildwuchernde Rosenhecke tastet, schlängelt und verästelt.
Thomas Putze schnitzt mit Flex und Kettensäge. Durch wenige zielgerichtete Eingriffe ins rohe Holz legt er Körperhaltungen und Bewegungsabläufe frei, die auf humorvolle und skurrile Weise das Wesen menschlicher und tierischer Kreaturen einfangen. Es sind typische Putze-Gestalten voller Energie und Dynamik – ungeschönt und dennoch schön, versehrt und dennoch vollkommen.
Bei der Vernissage bringt Thomas Putze seinen eigenen Körper und seine Leidenschaft für Musik mit ins Spiel. Mit spielerischer Leichtigkeit windet er sich durch das bewehrte und behauste Gestrüpp und transformiert es in einen Bewegungs- und Klangraum voller Harmonien und Dissonanzen.
Thomas Putze und seine Figuren fragen nicht nach dem Warum. Sie leben, weil sie leben, gleichsam wie eine Rose „blühet, weil Sie blühet“ (Angelus Silesius, Barocklyriker).
Thomas Putze wurde 1968 in Augsburg geboren und lebt heute als freiberuflicher Bildhauer in Stuttgart. Er absolvierte zunächst eine Lehre als Landschaftsgärtner, um dann nach dem Grundstudium der Theologie, von 1998 bis 2003 Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart zu studieren. Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen sowie etliche Auszeichnungen begleiten seinen Weg als Künstler. Seine Arbeiten sind in namhaften öffentlichen Sammlungen, unter anderem der Staatsgalerie Stuttgart vertreten.
https://www.thomasputze.com/
Installation und Performance
Wilde Rosen – ungebändigt, vital, robust. Zuschreibungen, die gleichermaßen für die künstlerische Arbeit von Thomas Putze gelten können.
Für die Orangerie hat der Stuttgarter Bildhauer und Performancekünstler eine mehrteilige Installation aus Metallrohren, Holzfundstücken und Holzschnitzereien entworfen, die sich durch den Ausstellungsraum wie eine wildwuchernde Rosenhecke tastet, schlängelt und verästelt.
Thomas Putze schnitzt mit Flex und Kettensäge. Durch wenige zielgerichtete Eingriffe ins rohe Holz legt er Körperhaltungen und Bewegungsabläufe frei, die auf humorvolle und skurrile Weise das Wesen menschlicher und tierischer Kreaturen einfangen. Es sind typische Putze-Gestalten voller Energie und Dynamik – ungeschönt und dennoch schön, versehrt und dennoch vollkommen.
Thomas Putze und seine Figuren fragen nicht nach dem Warum. Sie leben, weil sie leben, gleichsam wie eine Rose „blühet, weil Sie blühet“ (Angelus Silesius, Barocklyriker).
Thomas Putze wurde 1968 in Augsburg geboren und lebt heute als freiberuflicher Bildhauer in Stuttgart. Er absolvierte zunächst eine Lehre als Landschaftsgärtner, um dann nach dem Grundstudium der Theologie, von 1998 bis 2003 Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart zu studieren. Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen sowie etliche Auszeichnungen begleiten seinen Weg als Künstler. Seine Arbeiten sind in namhaften öffentlichen Sammlungen, unter anderem der Staatsgalerie Stuttgart vertreten.
https://www.thomasputze.com/
Sonderausstellung des Sandelschen Museums in Kirchberg im Jahr 2024 anlässlich 50 Jahre Museum und 40 Jahre Museums- und Kulturverein.
Die Sonderausstellung „Lieblingsstücke erzählen“,möchte den Besuchern Einblicke in die umfangreichen Sammlungen des Museums gewähren. Nicht nur Objekte aus der Dauerausstellung sind zu betrachten, sondern auch eine Vielzahl von kleinen und großen Kunstwerken aus dem Depot des Museums.
Wer sich darüber hinaus auch über die Vereinsgeschichte des MKV informieren möchte, der kann im 1. Stock eine Präsentation des Arbeitskreises Stadtgeschichte betrachten. Dort wird über 40 Jahre MKV berichtet, von den Anfängen, als man die Kirchberger Orangerie rettete, bis zu den jüngsten Vereinsaktivitäten.
Lassen sie ihren Blick im Museum schweifen, es lohnt sich.